In Görwihl. Bei Andreas.
Wir haben eine ausgewogene Gemeinschaft, drei Frauen und drei Männer. Plus junge Menschen



Ausgleichung, Waage, Balance.
Mabon als Fest des Übertritts in die dunkle Jahreszeit markiert einen Zeitpunkt der Balance. Wir haben aus Naturmaterialien eine Waagen-Skulptur gebaut. Die Waage symbolisiert das Gleichgewicht zwischen dem Alten und dem Neuen. Dem Sommer und dem Winter. Und allen weiteren Aspekten. Alles ist eines. Das eine ohne das andere geht nicht.
Diese Balance wurde auch nochmal in einer Übung thematisiert: Zwei Gegenstände, wovon eines den Animus und das andere die persönliche Anima darstellt. Wie fühlt sich jeder einzelne Gegenstand in der Hand an? Was, wenn beide gleichbedeutend sein dürfen und sich nicht nur ergänzen sondern in etwas neuem aufgehen?